A- A A+

Aktuelles

Senioren-Union Rheinland-Pfalz warnt vor Cannabis-Folgen

Teillegalisierung von Cannabis

„Zugunsten einer kleinen Klientel, die seit Jahren lautstark die Legalisierung von Cannabis fordert, nehmen der so genannte „Bundesgesundheitsminister“ Lauterbach und die Ampel-Regierung schwerwiegende gesundheitliche Folgeschäden billigend in Kauf“, so der Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Totz.

Weiterlesen: Senioren-Union Rheinland-Pfalz warnt vor Cannabis-Folgen

Letzte Hilfe fürs Krankenhaus!

Unterschriftenkampagne gegen Kliniksterben

Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz warnt vor weiteren Schließungen kleiner Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und dem übrigen Bundesgebiet. „Kleine Krankenhäuser, besonders im ländlichen Raum, müssen für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung erhalten bleiben und dürfen nicht der Krankenhausreform von Minister Lauterbach zum Opfer fallen“, stellt der Landesvorsitzende Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig fest.

Im ersten Halbjahr 2023 wurden bereits vier Krankenhäuser in den Städten Adenau, Nassau, Bad Ems und Annweiler geschlossen. Aktuell sind weitere fünf Krankenhäuser des DRK in Rheinland-Pfalz von Insolvenz bedroht: in Altenkirchen, Alzey, Hachenburg, Kirchen und Neuwied.
Laut aktuellem „Krankenhaus Rating Report“ des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung ist jedes vierte Krankenhaus in Rheinland-Pfalz von Insolvenz bedroht. Abhilfe soll die vom Bund geplante Krankenhausreform bringen, die aber erst im Jahr 2024 in Kraft tritt.

Dr. Ludwig fordert vom Bund sofortige finanzielle Hilfen für insolvenzbedrohte Krankenhäuser. „Die Zahlen sind alarmierend und zeigen, wie dramatisch die Lage in Rheinland-Pfalz ist. Deshalb darf auch die Ampel-Regierung in Mainz sich nicht länger aus der Verantwortung stehlen und muss mit einem Soforthilfeprogramm endlich handeln.“

Die Senioren-Union kämpft unter dem Motto „LETZTE HILFE fürs Krankenhaus“ mit einer Unterschriftenkampagne gegen die drohende Schließung der fünf DRK-Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz. Hier können Sie die Unterschriftenliste herunterladen!

Werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um Unterstützung für den Erhalt der Krankenhäuser. Jede Unterschrift zählt!

 

Download Unterschriftenliste

19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Dr. Ludwig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt

Auf der 19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) zum neuen
Bundesvorsitzenden gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Otto Wulff an, der auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.

Der bisherige Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz setzte sich bei der Wahl des Bundesvorsitzenden gegen zwei Mitbewerber durch. Der 77-Jährige gehört dem
Bundesvorstand der Senioren-Union bereits seit 2018 an, zuletzt als stellvertretender Bundesvorsitzender.

Für den Landesverband der Senioren-Union Rheinland-Pfalz wurde auch das bisherige Mitglied des Bundesvorstands, Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein) neben Dr. Ludwig wiedergewählt.
Auf Dr. Ludwig entfielen 56,7 % und Herrn Totz 62,9 % der Delegiertenstimmen. Damit konnten sich alle zwei Rheinland-Pfälzer über gute Wahlergebnisse im neu gewählten Bundesvorstand
freuen.

Dr. Ludwig erklärte, als neuer Bundesvorsitzender ein offenes Ohr für jeden haben zu wollen und hartnäckig die gesteckten Ziele der Senioren-Union zu verfolgen. Ein zentrales Ziel sei die
Bekämpfung der zunehmenden Altersarmut in Deutschland. Bereits heute seien offiziell 690.000 ältere Menschen auf Grundsicherung angewiesen. Die Dunkelziffer könnte weitaus höher sein. Es gelte aber auch alle Formen von Altersdiskriminierung in unserer Gesellschaft abzubauen:
„Wir müssen weiter darum kämpfen, dass der Begriff Lebensalter in Art. 3 GG als Ziel für eine echte Gleichberechtigung aufgenommen wird“, so Dr. Ludwig abschließend.

Senioren-Union fordert Internet-Anschluss für alle Altenheime

Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG)

Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz fordert die Landesregierung auf, die gesetzliche Vorschrift, wonach alle Altenheime über einen Internet-Anschluss, zur unmittelbaren persönlichen Nutzung der Bewohnerinnen und Bewohner, verfügen müssen, zeitnah umzusetzen.

Im „Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG)“ aus dem Jahr 2010 und der dazu erlassenen „Landesverordnung zur Durchführung des Landesgesetzes über Wohnformen und Teilhabe (LWTGDVO)“ wird im § 4 Ziffer 4 ausgeführt: „Den Bewohnerinnen und Bewohnern müssen in ihrem unmittelbaren persönlichen Wohnumfeld die technischen Voraussetzungen zur Nutzung der Rufanlage, eines Telefons sowie von Fernsehen, Rundfunk und Internet zur Verfügung gestellt werden.“

Die Umsetzung dieser gesetzlichen Vorschriften ist den „Landesämtern für Soziales, Jugend und Versorgung“ übertragen. Diese überprüfen regelmäßig die Einrichtungen und sollen darauf achten, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.

Dazu erklärte der Landesvorsitzende der Senioren-Union, Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig: „Wie sich bei einer Recherche von Mitgliedern der Senioren-Union zeigte, ist seitens der Landesämter wohl noch nie nachgefragt oder geprüft worden, ob die Möglichkeit einer Internet-Nutzung für die Bewohnerinnen und Bewohner überhaupt besteht.“

Seitens des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Mainz müssten die Landesämter angewiesen werden dafür Sorge zu tragen, dass diese gesetzliche Regelung auch umgesetzt wird.

„Das zuständige Ministerium von Herrn Schweitzer kommt erkennbar seiner gesetzlichen Verpflichtung nicht nach. Ich fordere die Landesregierung daher auf, den Bewohnerinnen und Bewohnern aller Altenheime im Land endlich die versprochene digitale Teilhabe zu ermöglichen“, so Dr. Fred-Holger Ludwig abschließend.

Außerordentliche Landesvorstandssitzung der Senioren-Union mit Peter Weiß, MdB

Peter Weiß ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestags-Fraktion.

Er ist ferner Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages.

DSC 7023 DSC 7075

Dr. Ludwig diagnostiziert Panik bei der SPD

Dreyers Haltung zur Linkspartei

Zum Bekenntnis von Malu Dreyer zu künftigen Koalitionen mit der Linkspartei, erklärt der Landesvorsitzende der Senioren-Union, Dr. med. Fred-Holger Ludwig:

„Die Panik bei Frau Dreyer muss groß sein. Anders ist nicht zu erklären, warum die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin öffentlich äußert, künftig auch mit der Linkspartei im Bund koalieren zu wollen. Frau Dreyer wird die Gretchenfrage beantworten müssen, wie sie es mit der Linkspartei in Rheinland-Pfalz halten will.

Ist sie dann auch für die Abschaffung der Bundeswehr? Kann sie sich ebenfalls Enteignungen für bezahlbaren Wohnraum vorstellen? Will sie die Gesundheitsversorgung verstaatlichen, wie von der Linken gefordert?

Seit der Bildung der rot-grün-roten Landesregierung in Bremen dürfte allerdings klar sein, wohin die Reise auch in Mainz gehen könnte, wenn die Mehrheitsverhältnisse nach der nächsten Landtagswahl dies zuließen.

Angesichts schwindender Machtoptionen wäre Frau Dreyer aber auf Gedeih und Verderb den Grünen ausgeliefert. Wie würde sich die SPD im Land wohl entscheiden, hätte sie die Wahl zwischen Grün-Rot-Rot oder der Juniorpartnerschaft mit der CDU?“

Landesvorstandssitzung am 13.12.2018

Der Landesvorstand gratulierte heute in seiner Vorstandssitzung den neu gewählten Bundesvorstandsmitgliedern Frau Karin Giovanella, Herrn Dr. Fred Holger Ludwig und Herrn Karl-Heinz Totz herzlich.

Weiterlesen: Landesvorstandssitzung am 13.12.2018

17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Rheinland-Pfalz wieder zu dritt im Bundesvorstand

Auf der 17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist der seit 2002 amtierende Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt worden. Auf Wulff entfielen 93,4 % der abgegebenen Stimmen.

Weiterlesen: 17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Dr. Ludwig kämpft gegen Einsamkeit und Isolation

Einsamkeit ist eine der größten Gefahren für die Gesundheit. Eine Auswertung von 148 Untersuchungen aus verschiedenen Ländern ergab, dass Einsamkeit und soziale Isolation das Risiko eines frühen Todes ebenso stark erhöhen wie Rauchen oder Übergewicht. Der Landesvorsitzende der Senioren-Union in Rheinland-Pfalz und Bürgermeister von Bad Bergzabern, Dr. Fred-Holger Ludwig, hat aus dieser Diagnose eine Therapie für seine Kleinstadt an der südlichen Weinstraße entwickelt: Ludwig sagt der Einsamkeit den Kampf an.

Weiterlesen: Dr. Ludwig kämpft gegen Einsamkeit und Isolation

Dr. Fred-Holger Ludwig ist neuer Landesvorsitzender der Senioren-Union

Landesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz 2017

Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Bad Bergzabern) wurde vom gestrigen Landesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Bei der Wahl in Budenheim stimmten 96 % der Delegierten für den Arzt aus Bad Bergzabern. Dr. Ludwig tritt damit die Nachfolge von Helga Hammer (Mainz) an die, nach 10 Jahren als Landesvorsitzende der Senioren-Vereinigung der CDU, auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Der Landesdelegiertentag wählte Frau Hammer einstimmig zur neuen Ehrenvorsitzenden der Senioren-Union Rheinland-Pfalz.

Weiterlesen: Dr. Fred-Holger Ludwig ist neuer Landesvorsitzender der Senioren-Union

Geschäftsstelle SU RLP

Senioren-Union Rheinland-Pfalz

Rheinallee 1a-d
D-55116 Mainz

Tel. +49-6131-28 47 21
Fax. +49-6131-55 44 799

E-Mail: ralf.glesius@rlp.cdu.de

Newsletter

newsletter

 

Für den Newsletter der
Senioren-Union-Deutschland 
anmelden!

Senioren-Union vor Ort


Klicken Sie hier, um sich den Artikel anzuhören! Entwickler GSpeech

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.